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Beratungsstelle für Tuberkulose, sexuelle Gesundheit (STI/HIV) sowie gesundheitliche Beratungen gemäß § 10 des Prostituiertenschutzgesetzes

Zuständige Ansprechpartner

    Individuelle Terminvereinbarungen unter Telefon 03876 713-549

    HIV und sexuell übertragbare Krankheiten

    HIV-PEP Notfalldepot in Brandenburger Kliniken

    Postexpositionsprophylaxe (PEP) gegen HIV-Infektionen wurde auf dem Workshop HIV-Postexpositionsprophylaxe im September 1999 in Hamburg definiert „als die Behandlung von einer Person, die mit einer anderen tatsächlich (oder möglicherweise) mit HIV infizierten Person/Sache derart in Kontakt getreten ist, dass eine Infektion mit HIV zumindest potenziell möglich ist“.


    Um im Sinne dieser Postexpositionsprophylaxe rasch, d. h. innerhalb von etwa 24 bis maximal 48 Stunden nach möglicher Exposition, handeln zu können, hat das Gesundheitsministerium im Auftrag der „Initiative Brandenburg – Gemeinsam gegen Aids“ eine aktualisierte Übersicht für Brandenburg erstellt, aus der hervorgeht, welche Krankenhäuser / Kliniken und weitere Standorte dieses Angebot vorhalten.

    Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG)

    Brandenburger Informationen und Beratungsangebote zum Thema Sexualität, Aids, HIV

    Hier finden Sie weiterführende Internetseiten, die Ihnen helfen sollen, ein geeignetes Informations- und Beratungsangebot – telefonisch, persönlich oder online – zu finden.

    Die AIDS-Hilfe Potsdam bietet Beratung und Informationen zu Sexualität, allen Fragen, die mit HIV/Aids zusammenhängen, zu sexuell übertragbaren Infektionen und zu sozial-rechtlichen Belangen. Sie berät anonym, persönlich, telefonisch, online und kostenfrei. Menschen, die von HIV betroffen sind, wird Begleitung in vielen Lebenslagen durch professionelle Kräfte geboten.

    IN VIA gibt es seit 2011 im Land Brandenburg und ist im Streetwork-Bereich tätig. Die Beraterinnen leisten Gesundheitsberatung und HIV/Aids-Prävention für Frauen, die im Prostitutionsbereich im Land Brandenburg und im grenzüberschreitenden Raum zu Polen, arbeiten.

    Landeskoordinierungsstelle für LesBiSchwule Belange des Landes Brandenburg e. V. bietet Beratung für lesbische, schwule, bisexuelle und transgender Menschen und deren Angehörige zu den Themen: Coming-Out, Liebe & Beziehungen, Diskriminierung, Mobbing & Gewalt, Sexuelle Gesundheit, Medizinische Anfragen, Beratung zur rechtlichen Situation, Information & Verweisung. Auf der Homepage der LKS finden sich alle Kontaktmöglichkeiten zur Beratung, sowie eine breite Auswahl an weiteren Vereinen und Anlaufstellen.

    Die Internetseite enthält Informationen und Links zu Aufgaben und Partnern der "Initiative Brandenburg – Gemeinsam gegen Aids", weiterführende Informationen zur HIV/Aids-Situation in Brandenburg, Deutschland und der Welt sowie Kontaktdaten zu Beratungsstellen und Empfehlungen zur PostExpositionsProphylaxe.

    Die Beratungsstellen von pro familia in Brandenburg bietet Sexual-, Schwangerschafts-, und Paarberatung, ein Angebot, das von vielen Menschen pro Jahr in Anspruch genommen wird. Kinder und Jugendliche erreichen die pro familia SexualpädagogInnen mit ihrer Arbeit, vor allem in Schulen.

    © Landkreis Prignitz 

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